Riporto qui l'intervento su un forum germanico. L'intervento è di una donna che risponde ad un'altra donna che ha avuto un miglioramento della caduta dopo 1 anno e mezzo di finasteride. Premetto che il dermatologo in germania le ha detto che in una donna meno di 2,5 mg. di finasteride non hanno nessun risultato e che quindi ne prende questa quantità. L'interlocutrice le chiede:
Vielen Dank ,Tini, für den positiven Bericht.
Aber nochmal zum besseren Verständnis - und ich denke, es könnte einige hier interessieren, wie Fin überhaupt wirkt.
Ich habe mir mal einige ältere Beiträge angeschaut. Da schreibt tino in einem Thread über Fin, dass Frauen mindestens 2,5 mg nehmen müssen, da erst ab dieser Dosierung gesichert ist, dass es die Amomatase ankurbelt, die Testo in Östrogen verwandelt. Das ist vor allem bei postmenopausalen, normandrogenen, Frauen der Grund dafür, dass es überhaupt wirkt. DHT oder dessen Hemmung eher nicht.
Das heißt also, bei Männern wirkt es, indem es DHT hemmt, bei Frauen, indem es das Testosteron in Östrogen umwandelt.
Habe ich das so richtig verstanden ?
Aber wie sieht es dann mit der Brustkrebsgefahr aus ? Würde man so nicht das Risiko gravierend erhöhen ? Brustkrebspatienten werden doch Aromatasehemmer verschrieben, damit gerade diese Umwandlung so nicht stattfindet.
Oder schmeiß ich da jetzt was völlig durcheinander ?
IN PRATICA DICE:
la finasteride negli uomini blocca il DHT nelle donne invece trasforma il testosterone in estrogeni. In questo caso domanda l'interlocutrice c'è ancora un maggiore rischio per il cancro alla mammella che è causato da estrogeni.
Cosa c'è di vero in queste supposizioni?
Vielen Dank ,Tini, für den positiven Bericht.
Aber nochmal zum besseren Verständnis - und ich denke, es könnte einige hier interessieren, wie Fin überhaupt wirkt.
Ich habe mir mal einige ältere Beiträge angeschaut. Da schreibt tino in einem Thread über Fin, dass Frauen mindestens 2,5 mg nehmen müssen, da erst ab dieser Dosierung gesichert ist, dass es die Amomatase ankurbelt, die Testo in Östrogen verwandelt. Das ist vor allem bei postmenopausalen, normandrogenen, Frauen der Grund dafür, dass es überhaupt wirkt. DHT oder dessen Hemmung eher nicht.
Das heißt also, bei Männern wirkt es, indem es DHT hemmt, bei Frauen, indem es das Testosteron in Östrogen umwandelt.
Habe ich das so richtig verstanden ?
Aber wie sieht es dann mit der Brustkrebsgefahr aus ? Würde man so nicht das Risiko gravierend erhöhen ? Brustkrebspatienten werden doch Aromatasehemmer verschrieben, damit gerade diese Umwandlung so nicht stattfindet.
Oder schmeiß ich da jetzt was völlig durcheinander ?
IN PRATICA DICE:
la finasteride negli uomini blocca il DHT nelle donne invece trasforma il testosterone in estrogeni. In questo caso domanda l'interlocutrice c'è ancora un maggiore rischio per il cancro alla mammella che è causato da estrogeni.
Cosa c'è di vero in queste supposizioni?